Die letzten Bilder aus Armenien. Auf dem Weg nach Tbilisi wieder alles im Nebel. Je näher ich der Grenze kam, umso grauer
wurde das Land. Diesmal der Weg über Gyumri und nahe der türkischen Grenze. Kurzer Zwischenstop an einem der berühmtsten Klöster Armeniens, Marmashen. Und ein Blick auf die unfertigen Ruinen der Häuser in Gyumri, die nach dem Erdbeben von 1988 angefangen und nie zuende gebaut wurden. Zwischendrin haben sich doch Menschen angesiedelt, deren Behausungen sich aber nur wenig von den Ruinen unterscheiden.
Auch das "Flüchtlinge", vertrieben aus ihren alten Wohnungen durch die Natur. Aber zurückgelassen von anderen Menschen, die gut an der Katastrophe verdient haben. In der
kleinen Stadt Amasia, grüsst die
Vergangenheit monumental.
Dann weiter in den Nebel - aber kurz vor der Grenze ein Lichtblick - und ein Rotes Kreuz.
Last pictures from Armenia. On the way to Tbilisi again everything was hidden in the fog. The closer I came to the border
the more grey was the landscape. This time I choose the route via Gyumri along the Turkish border. Short stop at the famous monastery Marmashen Vank. And a look to the unfinished ruins in Gyumri.
After the 1988 Earthquake the supposed to be built for the victims but they where never be built to an end. Inbetween this ruins however people have settled but their homes looks similar to the
ruins. These are also refugees, expelled by natur but forgotten by other people, which have earned good money from the disaster relief.
In the small town Amasia the past is greeting with a monument.
Further on through the fog - than a ray of hope. And a Red Cross.
Kommentar schreiben